Ernährungsberatung - individuell angepasst
Ich biete Ihnen eine kompetente Beratung rund um das Thema naturnahe und naturbelassene Fütterung für Hunde an. Bei dieser Art der Ernährung geht es um die Verwendung von frischen und unbelasteten Zutaten (Fleisch, Gemüse, Obst, Kräuter, Öle, natürliche Ergänzungen), die entsprechend der individuellen Bioenergie Ihres Hundes abgestimmt wird.
Ich kombiniere hierbei mein Wissen um die Physiologie und Anatomie von Hunden mit dem Wissen rund die Ernährungslehre und vielen unterschiedlichen Ernährungsweisen wie z.B. dem Ayurveda.
Jeder Hund erhält seinen individuellen Ernährungsplan mit allen wichtigen Informationen. Ich berücksichtige alle Faktoren – von den allgemeinen Faktoren wie Rasse, Alter, Aktivität etc. bis hin zu individuellen wie Krankheitsgeschichte, Aussehen von Haut und Fell, Empfindlichkeit gegen Hitze oder Kälte, nervöses, ängstliches oder phlegmatisches Gemüt, Tagesablauf usw.
Über die Resonanzanalyse besteht zudem noch die Möglichkeit Allergien oder Unverträglichkeiten auszutesten und die Ernährung somit zu optimieren.
Da das Hundefutter ein LEBENsmittel sein sollte (d.h. es ist lebendig und nicht ultrahocherhitzt somit arm an natürlichen Stoffen und voll mit künstlichen Zusätzen, weil nichts natürliches mehr übrig ist), ist die naturnahe Fütterung die allerbeste Vorsorge!
Immer mehr Hunde leiden an diversen Erkrankungen wie z.B. erhöhte Leberwerte, Niereninsuffiziens, Struvit- oder Oxalatsteine, die mit einer ausgewogenen, individuell abgestimmten Ernährung unterstützt werden können. Gerne berate ich Sie hierzu ausführlich und erstelle Ihnen einen Ernährungsplan für Ihren Hund.
Viele Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter aufkommen, stehen im Zusammenhang mit dem was im Futternapf zu finden ist!
Auch die schon im Welpenalter auftretenden Magen-Darmprobleme oder Futterunverträglichkeiten lassen sich mit naturbelassener Ernährung in die Griff bekommen.
Wussten Sie schon?
Hunde gehören zu den Carnivora, zu den Raubtieren. Nicht alle Raubtiere sind Fleischfresser wie zum Beispiel der Panda. Hunde und Wölfe gehören zu den Allesfressern unter den Carnivora und kommen mit einem gewissen pflanzlichen Anteil gut zurecht.
Der Bedarf eines erwachsenen Hundes an Protein ist bei einem Fleischanteil von 50% der Gesamtration bereits gedeckt. Beim klassischen BARF-Konzept, bei dem ein tierischer Anteil von 80% empfohlen wird, entsteht ein recht hoher Protein-Überschuss. Zusätzlich werden oft Kauartikel und Leckerlis aus Reinfleisch gefüttert. Der Wolf würde einen Überschuss an Eiweiß durch Fastenphasen bzw. Zeiten geringerer Beute ausgleichen, was bei unseren Haushunden in der Regel nicht der Fall ist. Auch die hohe körperliche Belastung der Wildtiere darf nicht außer acht gelassen werden. Fehlende Fastenphasen und die nicht so hohe körperliche Belastung bei unseren Haushunden sprechen für einen bedarfsdeckenden, aber nicht übermäßigen Fleischanteil im Futternapf. Es gibt weitere ökologische und ethische Gründe, die dafür sprechen auf mehr Qualität des Fleisches zu achten.
Warum nicht jeder Hund für das BARFEN gemacht ist!
Nicht jeder Hund verträgt rohes Fleisch und hat eine so gute Verdauungsenergie Rohes und Knochen zu verstoffwechseln. In meiner Praxis treffe ich auf immer mehr Hunde, die durch BARFEN Magen-Darmprobleme bekommen. Deshalb muss immer individuell und konstitutionell geschaut werden, was der Hund gut verdauen/verstoffwechseln kann.
Meine Empfehlungen sind:
- Hundefütterung mit natürlichen und frischen Lebensmitteln
- Typgerechte Zusammenstellung des Futters nach der Bioenergie des Hundes um die Gesundheit zu erhalten und die Genesung gezielt zu unterstützen
- Bedarfsgerechte Zusammenstellung des Futters, sodass alle Nährstoffe abgedeckt sind